Full text: Deutsche Grammatik (Erster Theil (Erster Teilband))

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Schwedisches Mast. und Femin. 
Belege des Pl. balkcr. floder (üuvli). fötter (pedes). actfhrr. 
gänger.manader. ortet, raffet (jnra). sefcer(mores). skaldet ° J • 
(poetae). fönet, swennet (pueri). sänget, tonet, wännet 
(LHrrci). 
Anmerkungen. 
1) Der Umlaut tritt nicht nothwendig, sondern nur 
manchmal ein, z. B. son Pl. fönet; fot Pl. söttet. 
2) Für den Dat. Pl. gilt die vierte Anm. zur ersten Dccl. 
Anomalien des Masculinums. 
Man hat den Pl. män, vorzüglich in der Cvmposition. fcuW- ArofW- 
Alleinstehend heißt es auch mannet. 
Starkes Femin. Erste Declination. 
Beispiel: sol Pl. sol - ar 
sol - s sol - ars 
sol sol - ar 
sol sol-ar. 
Enthalt außer den häufigen Endungen auf ing als: drottt 
ning. fordring, gerning. lemning. ofning wenig Wurzeln 
z. B. aln (cubims). gren(ramus). lag*) (lex). qwatn (mola) 
sol (koy. wetld. Doch findet sich statt des Pl. wetldat auch 
wetldet, nach der vierten. 
Die zweite und dritte Declination mangelt. 
Starkes Femin. Vierte Declination. 
Beispiel: kraft Pl. kraft-er 
kraft-s kraft-ers 
kraft kraft - et 
kraft kraft-er. 
Hierher sind zu rechnen: i) Wurzeln, B.: bot. dygd. 
Hand, hind(cerva). kraft, mark. nat(nox). irt (herbarot 
(radix). sak. sktift. tid. 2) Cvmposita mit -skap und -het. 
Anmerkungen. 
i) Der Umlaut tritt meistens ein. So: bot, böser. Hand, 
händet. nat, nattet. Hingegen nicht: skap, skapet. 
kraft, krafter. 
') ia- ist im Alt < Schwedischen und hiblifch noch neutral. 
H
	        
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