Full text: Papolleren un Kramenzen

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Den besten Andrag, kurt un bündig, Hit äwwer de 
-Beßmenfrieder te O. emachd. Dei siägde: „Alle Wiewes- 
menschke, Witte mik, dünn säged; Witte mik ni, dann is mi 
auk für kinne drei Pännige drann gelügen!" — Noh veer 
Wiäken wor de Hochtied. Ose se rei upp den: Wäge noh'r 
Kiärke woren, bliwwte de Frieder naumol stump stöhn un 
siägde: „Mäken, wünn't dik mogget, 1 bann t£ et nau Tied." 
„„Nai, nai, Frieder"", reip de Brut, „„kumm ocker, wat sall't de 
Lüde wul denken!"" — Dormidde taug se'n am Rockärmele 
Widder. Wann nu nohderhand mol Unfrede im Beßmen- 
bingerhouse wor, un dat Wiew sik üewer den Mann beklagen 
woll, dann siägde de Frieder blous: „Du hist mik jo in 
den Ehstand etuogen, sie ik Di zunt ni meih gudd genog?" 
Dünn wor gliek wider Rugge un Frede im House. 
Wei wor nu oan ollen Friggers de kleukeste? 
Jo, et bliewed derbie: 
Friggen is kinn Pierdeknup, 
Jungens halt de Augen upp! — 
Aüthselfrogen. 
De alle Hannjopek un de Karelfrie sittet hinger dem 
warmen Uowen un schmeuket ehre Piepen. 
Karelfrie: „Hannjopek, weifte nix Nigges?" 
Hannjopek: „„Nai, alle Junge, äwwer wat Allet."" 
K.: „Dänn drück' mol laus!" 
H.: „„Et geiht wat üelver de Brüggen 
un Hit dat Hous ppp dem Rüggen. Wat is dat?"" 
K.: „Wänn de Widder nix weist, dat is en Schnagel;^ 
dat giff dinen Enkelken upp te rooden." 
H.: „„Na, dänn wat Nigget: 
Et feuhrt Lüde üewer Bierg un Dahl 
un hat ehr Hous gliek üewerall."" 
1 reut. 2 Schnegel.
	        
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