Full text: Papolleren un Kramenzen

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Denn as hei de Barliners auk woll beleigen 
un se upp ollerhand Ort bedreigen, 
Do brochten s'en fluck' Hinger Schluot un Riggel, 
Do kennt se sou Vüggel un Schwieneiggel. — 
Ut Barlin Hit do auk gliek iin Blade estohn, 
en geföhrliken Hauchstaper van Profeschon, 
De ut dem Waldecksken wör ekummen. 
Dien hädden se glücklik faste nummen. — 
Nu wittet wat bat Woord fall bedüden, 
Drümnl heud'^ Juch jümmer für füllen Lüden!" — 
„„Jiä Vatter," fang wider de Junge an, 
,.„Wat duch Oll's in der Welt passeeren kann! — 
Soume Keerel söll me de Gliedder utrenken ! -- 
Wat mogget se wul in Barlin van us denken!"" — 
De Wurgemeisterwohl in DingKviergen. 
„Wei de Wohl Hit, Hit de Quol", süged en Sprückwoord, 
un't is auk wohr. Dat Dille Wählen, wat me zunt in der 
Gemeine un im Stoode middemaken mott, hänged den Lüden 
balle tem Halse rut. Drümme woll bie der läßten Reichs- 
dageswohl Hannchristens Philippvedder leiwer sine Frugge, de 
sou wie sou de Bücksen anhitt, für sik stimmen loten. Äwwer 
de Heerens upp dem Rodhouse nahmen ehren Ziddel ni an 
un machden auk nau sou antüeglike Redensorten: „Justine 
waase, Ji irrt Juch; de Kingerfrugge is jo vüriget Johr 
ewählt, un süs hat im Waldeggesken un im ganzen dütschken 
Rieke de Wiewere nix te wählen. De Philipp mott selwer 
kummen. Konnt em jo de Bücksen en Augenblick leierten!" 3 — 
Do wor bat Justine äwwer mol wild. Et schannte^ de gan 
zen Gemeineheerens düchtig ut un läsede ennen mol urntlik 
de Levitten un schluett sine Rede domidde: „Jo, un wänn 
de Wiewer ollerwegen dat Regemünt hädden, dünn stünde et 
' sofort. ^ hütet Euch. * borgen. 4 schimpfte.
	        
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