Full text: Papolleren un Kramenzen

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De Obberst kummedeerte, bat wor Die en Stoot, 
anderlängest do kamen auk Olle parot. 
Nu waren nah Bruke de Fahnen geschwenkt, 
un de Schützen gespieset un auk gedränket; 
Do gaff et Die Branntewien un Beer, 
De Krengels de hung me an't Gewehr. 
Drupp wor de alle Künnig affgehollt. 
Un graute Ehre em getollt. 
Et fungen der Künnige stk siewe in, 
Sauvill fallt im dütschken Rieke nit sien. 
Un't woren auk olle fiene Heeren. 
De Regeernde blänkede vuller Steeren. 
Do gung't: „Vivat hoch Künnig un Künnigin!" 
De Musikanten feilen mit em Tuschke in. 
Nu satte sik de Tueg in Tritt, 
Wat Beine hadde, marscheerte mit; 
saugar unse Pastor un de Herr Lahr, 
De gungen im Tueg, duch ohne Gewähr. 
De Peias, de alle Hanswuest mit der Pritschte, 
Dei danzet fürupp mit dem Fedderwiske. 
Hei hadde en Topp sau lang wie ne Eele, 
en Voßsteert bammelt am Hingerdeele. 
Sau tog de Künnig in vuller Parade 
mit sinen Schützen noh'r greunen Fräse. 
Do satten wie de Gewehre hinein, 
un nu wor lustig graut un klein. 
Wat woren dün Dag olle Mäkens sau sien! 
Bu schmachte dat Beir un de seute Wien! 
Hädd' me blous jümmer de Kiepen vull Geld, 
Bu scheun wör't dann upp düser Welt! 
Dat wor Die en Leben upp der grauten Fräsen, 
Et danzeden alle un junge Wasen, 
Se danzeden rechts un links in de Krümme
	        
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