Full text: Papolleren un Kramenzen

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un fungen gliek lustig an ie buggen. De Schaiper hadde 
wahr gesiägd: Steine waren da genag un Beume auk. Am 
anderen Dage woll de Schaiper mal seihn, wat se upp der 
Waldecke makeden, un kuckede ennen sau andächtig tau. Do 
siägde einer: „Hilp us duch en wennig!" Dat daat de 
Schaiper auk un wälterte Steine herbie. Äwwer hei hörte 
balle wider upp. Da siägden se: „Kucket mol den fulen 
Schaiper an! Witte wull gliek anpacken!" Nu maßte hei 
gärn oder ungärn an der Burg buggen hilpen. Do heit et 
jümmer: „Schaiper, huol Water!" „Schaiper, bring Kalk!" 
„Schaiper, dräg Holt!" „Witt Du us nit en Lamm schlachten?" 
Do mirkede de Schaiper, dat wei A säget, auk B sägen mott. 
Et kamen auk nau vill andere Toukückers: Bueren un 
Bürger, Handwirker un Dagleihners. De moßten olle buggen 
hilpen un siägden: „Van Hiärten gärn." Do wor de Burg 
balle hauch, un bu se fix un firtig wor, heit me se „Waldeck" 
un fierte en grautet Fäst. 
De Ridderslüde brukeden nu ehr Grawen-Recht un ja- 
geden in den Biergen und sischkeden in der Eider. Se schlou- 
gen auk de Wülwe daud, un dofür moßte de Schaiper ennen 
jöhrlik en Paar Schoope upp dat Schluott liwwern. De 
Bueren brachten Korn, un de Bürgers betahlten Stüern. Dofür 
hadden se auk Schutz un Freeden. — Ose de Burg rei lange 
stöhn hadde, kam de Hesse un siägde: „Dütt Land hört mi 
auk." Dat leeten de Ridders sik äwwer nit gefallen, un de 
Kaiser gaff ennen Recht. Wenn nu de Kaiser reep, dann 
tuogen de Ridders in den Krieg un gewunnen ville Schlachten. 
Dofür kriegden se auk nau vill Land un Lüde. Datt Schluott 
äwwer stecht wisse un fast bit upp den höüdigen Dag. —
	        
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