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Denn die Harfen des Geschehens
Spielen immer andere Noten
Ihres Werdens und Vergehens,
Ihres Lebens, ihrer Toten.
In dem einen, in dem andern
Lebt der Welten endlos Streben,
Und wer forscht, muh einsam wanden:,
Ewig einsam durch sein Leben.
Das sind Denker, Dichter Leiden,
Dornen kn des Ruhmes Blume —
Und kein König kann vermeiden
Einsamkeit im Königtums.
Die schwarze Dlume.
Blumen blühen alle im Hochzeitskleide
Und wissen nicht, daß die rosenroten
Blütenblätter
Ein einziges Wetter
Reiht zu den Toten.
Reife Garben,
Himmelsbläue
Und Lieb' und Treue
Sind ihre Farben,
Die schillern, wie Falter schweben
Und lachen und blühen und leben. —
Eine Blume aber anders wie diese
Blüht schwarz im Dunkeln.
Kein Sonnenlicht, keine Maienwiese
Sah sie je funkeln.
In ihrem Garten