(wußt sind; auch die Frucht niemand an-)
Lbieten, und feil antragen können, weil wir)
in der Selbheit keine Wißenschaft von Gott)
haben. Die Macht aber stehet im inwendi-)
^gen Menschen in der Liebe, ^womit wir)
-"Gottes Hertz * ausschließen können, und)
Ldem Hungerigen unser Brod brechen; sol-)
(chen-in denen Gott ist, und welche ER§
^selbst zu uns führet. Wo dann, das Lob)
-Gottes gebohren wird, der kein Wort )
r, auf die Erde fallen läßet. )
^s ist eine constante Sache, daß mit der)
(gehurt von oben, die untere unterge-^
; get. Da ein ewig Gesetz des Geistes ist, in)
^die Natur nicht zurück zu sehen dieweil sie)
Adem Geiste unrein geworden; die göttliche)
L Natur lehret es dem Gemüthe selber, ttnbf
List durch Gottes Finger ins Hertze einge-)
L schrieben: davon esdasGesetzderLiebe)
Lheißet, welches der Wille gerne thut, und)
A nicht anders thun kan, bei Verlust gött-)
sicher Gnaden. Was wir aber also in der)
AZeit in der Natur verleugnen, davon Habens
^wir die Verheißung, daß uns Gott daßelbe)
fin jener Welt wiederum iwfach ersetzen)
L will, wie uns mit Eltern und Geschwistri-)
Lgen begegne; nicht etwan in Hofnung und)
L Glauben der Liebe, sondern in vollem )
^Schauen des Geistes, welches ein guter |
§ Tausch ist. Die geringste Anklebigkeit in)
^der Natur * hindert Gottes Werck. )
^ 1 -»verrückt und lauterlich in der Liebe zu \
7. r wandeln, ist der Weg, der uns ins ^