(man sein Oehl so überflüßig mitgetheilet,)
(daß man selber darben müßen; dahero sie)
(auch mit dem himlischen Bräutigam nichts
(zur Hochzeit eingehen können, und in der)
l Finsterniß stehen geblieben, und als 3
xSchlaftrunckene im Weltgeist herum irren.)
(<§>ie Principia gebahren sich wohl unter)
einander, aber ihre Creaturen vertra-Z
(gen sich nicht, sagt JrBöhm, und ist doch)
(unter denen Principien ein unaufloßlich )
(Band, dergestallt daß Himmel und Hölle)
(in einander stehen, und in einander wür-)
(cken, aber einander in Opposito stehen, der)
-Zorn wieder die Liebe; sonst könte die Liebe:
./nicht offenbar werden, und würde nicht er-'
Akandt was L ebe wäre,. wenn der Zorn sie;
E nicht offenbarere. Diejenige Seele, welche;
(mit Christo rm Lichts und Liebe-Grund;
(stehet, hat alle die andere Prineipia am
(Halse, und muß empfinden, was die Last,
(des Zorns Gottes in der Natur sei, womit)
(die Liebe sich gebühren muß, als mit dem)
(Gantzen, und Fürsten und Machten in Fin-)
^sterniß und Feuer wieder sich hat. Es liegen)
£ Centner- berge aufm Gemüth, sagt Böhm, I
(davon die Seele im Finstern- und Feuer-
( Grunde nichts weiß, als welche nicht*im;
( ewigen, sondern im zeitlichen Grunde ste
chet, und dahero ihr Spiegel nur eine .
(Magia in sich selben, welcher sich gebieretL
(und wieder ze-bucht, und doch keine wahre)
(Ruhe im Geiste im Finstern damit ist; )
^gleich im Lichte, wo die Seele einen andern)