Cöett Kampf/ der Zeit ausgebohren, von )
LGrad zu Grad der Erstehung aus dem tief-)
Esten Tod der Eßentien, bis in den höchsten t
^Grad des Lebens-Quell, welcher in JESU)
^ist; da unser paradeisische Leib aus dem {
| Tode des sterblichen ausgebohren. )
E<^er Satan kan zwar wohl die Seele mit)
finstern Gedancken bestürmen, er kan)
^aber solche nicht zur Sünde machen, wenn)
Eder Wille sich sobald davon reiniget. Da-I
€ rum * wer in Christo und aus Gott geboh-A
Eren ist, thut nicht Sünde, denn sein Saa-Z
Ame bleibet in ihm, und kan nicht sündigen.)
A Welches Schwachen geredet ist; die Star-)
E cken ;m Geiste wißen Gottes Kraft, welche )
E nicht mit Sünden im Fleische, sondern mit)
E Fürsten und Machten des Zorns zu ringen I
Ehaben, und der sündliche Leib aufgehöret,)
Emit dem Ausgang des neuen Leibes aus )
E Christo. Will Ew Lieben die Gegenwart)
£JESU stets genießen, so gebet euch Ihm)
£ stets * int Willen, so wird der große Men-)
Eschen-Freund stets bei euch einkehren, und)
A Wohnung in euch machen. Dann unser)
E Leben aus Gott stehet im Willen, gleich in)
EGott Selber, nach Pst 30, 6. darum auf)
Eden Witten wohl zu mercken ist, und un-)
r fern Willen * mit GOTT zu vereinigen,)
E darin sind wir ein Geist mit Gott; )
Eim eigenen Willen aber ist der Welsgeist.)
I ' Hilf uns, HERR JESU, - )
£ und sei uns, Schwachen, )
£ gnädig und barmherzig! )