LAngst denFuncken des Glaubens wiederum)
Lin sich aufschlagt, und Gnade bekvmt, aus)
L der Hollen wiederum auszudringen, wel- )
I ches doch den allerwenigsten gelinget, da)
§'der ^atan das Gemüth mit seiner Grim- <
^men-Naße imer auslöschet. Da hingegen^
^der Glaube im Lichte, das höllische Setter j
^und dm Satan mit seinem Brennen im- §
^merzu auslöschet; daraus dem Geist ein |
L mächtig solides Erkantniß im Gemüthe auf)
k gehet, an dem Perlen-Gewächs des Lichts )
Ldes Glaubens, darin die himlische Weißheit)
Adem Gemüth einleuchtet, und Mtsterium)
^ Magnum in der Seelen aufschließet, da *
? Liebe und Zorn in einem Gewichte stehen,^
/in einem Wesen; welcher essentiale Grunds
E nicht kan beweget, weniger umgekehret noch |
L zerbrochen werden - ER stehet wieder die)
L Höllen-Pforten feste. Welches der Felß in)
L Petri Bekantniß war, darauf unser liebste)
L Heiland uns zu einer Gemeinde im Geiste)
Abauet. Was diesen Grund nicht hat, be-)
L stehet bor Gott nicht, und halt keine Proba)
| im Feuer, und ist nur ein aftralisch )
L sectirisch Werck, welches unter der Turba i
| stehet, und sich selber zerbricht. )
L (§ure Zuschrift brachte einen ftnstern Geist )
| w mit, womit das Gemüth in eine schwere)
k Arbeit gekomen; Gott wolle euch Von dem-)
L selben in Gnaden helfen und retten! Es)
§ gehet euch wie ihrer vielen, daß ihr im )
LFeuer-Grund unbeschnitLen am Seelen-)
^Menschen geblieben, und darum ohne des)