£ Inwendiges, ist unter Gott, und auch )
£ unter unserer göttlichen Bildniß, und kan)
§uns nicht verändern, wenn wir an Gott)
Aals an der Liebe halten, so muß sichs in)
|mtS nach GOTT andern, da uns aus dem ^
A Bösen lauter Gutes wird, welches ein Ge-)
Eheimniß welches über die Natur gehet,
Eftrm Glauben aber wohl verstanden, wel-)
£chen wir also stets in uns aufwecken und)
£anzünden, durch Seufzen und Gebete; und)
£ damit wachsen wir am inwendigen Men- )
Aschen von Kraft zu Kraft, und avanciren )
| im Geiste aus Gnade in Gnade, Gott ver-1
I hanget dazu die Anfechtungen und Trübsa- )
Älen die uns begegnen, daß wir Seine uns)
Everliehene Gnaden-Gabe also stets auf- )
Zwecken müßen, da uns dieselbe zu einem )
£ Waffen in der Hand wird, und zu einem)
£Schwerdt im Munde (man mercke, der in-)
£wendige Mensch aus Christo gebohren)
' £ führet das Schwerdt des Geistes im Mun-)
Ade) womit wir alle Macht des Satans be-)
Astreiten und in Christo überwinden, und)
Ä zuletzt in JESU zur Herrschaft kommen,)
Äüber alles Böse was uns so sehr angefoch-)
Aten, es sei Sünde-Hölle-Tod-Welt oder)
£ Satan; alle diese Feinde müßen unsern )
£ Glauben hernach Unterthan sein, und wer-A
£den mit einem eisernen Stab regieret, da)
Aman sie im Nahmen Jesu, in welchen sich)
Aalle Knie beugen müßen, zerhauet und zer-)
Aschläget, den Satan bindet, und ihn in den)
A Abgrund relegiret. Das ist das Geheim-)