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^ungeeigneter man in der Natur mit dem)
(Willen ist, ie naher wir Gott im Auswen-)
(digen wie im Inwendigen bei uns haben, '
Der auch mit uns will und würcket.
wolle euren Glaubens-Füncklein)
% mit dem H: Geist anzünden, daß ein i
F groß Feuer daraus werde, als eine inbrün-)
Ästige Liebe zu Gott, womit wir den Satan)
< und diese Welt überwinden. Was Weib)
(und Kind in der Natur damit abgehet, das)
(finden sie in Christo iw faltig wieder, )
l wenn sie Jesum auch ergreifen. Diese)
(Welt vergehet, und alles was darin ist; )
- wer aber den Willen Gottes thut, der blei-)
- bet in Ewigkeit. Die Liebe ist das aller-!;
^zarteste Ding, und will eine treue Seele)
(haben, sonst gehet sie in ihr Aether; fürn
{ wir aber treu, so ist sie gern in und bet §
i uns ewiglich, und machet uns ihrer gött- )
{:lieben Natur theilhaftig. Sie will unsern)
LGeist auch gantz besitzen, und nicht halb,)
( da sie sehr eifersüchtig ist, und sich der
- Seelen entziehet; da sie, Seele, dann ein:
finster Hauß ist, und Gott nicht mehr er
reichen kan, welches sie behutsam und vor
sichtig machet, da sie lieber sterben will,
i als von JESU geschieden zu sein; ob sie
( wohl in der Natur vieles darüber leiden
< muß, nichts läßet sie sich aber von JESU^
(scheiden. Sie, die Liebe, ist von außen dasZ
i Verachteste Ding auf Erden, und hat keines
A Gestallt, womit sie sich vor dem Geist der)
> Welt verwahret, welcher ein unreiner )