f fte unrein, wie man an den Welt- armen $
siehet. Gott nehme euch in seine Führung.)
An Brod läßet Ers nicht ermangeln, wie)
ich erfahren in meiner Zeit. Ich flöhe stets)
vor Reichthum, und wollte nichts irdisches)
5 haben; jemehr ich mich aber verleugnet, je)
(mehr Gott mir zuwarf. Ich konte es aberH
(nicht behalten, sondern theilete es andern)
(mit; bis mich Gott endlich gantz arm ge- )
(machet, daß ich nichts mehr mittheilen )
(können, ob man in der größesten Armuth,)
( dennoch immer was gesunden, )
| andern mitzutheilen. )
x^st unser Wille dünne, so gehet er im)
(«O Augenblick durch dte Pforten der Tiefe)
^des Gemüths hindurch; er kan darin schnell)
l eingehen und ausgehen in CHRISTO,)
(und andere gute Seelen zu JESU mit )
Leinführen, etc: Wann wir an das Ende)
L aller unserer eigenen Kräften gekomen sind,)
(da öfnet sich Gottes Kraft in unserm Her-)
(tzen, in welchem unser Wille ein Nichts- )
^wollen ist, und indem wir nichts wollen,)
(gehet uns Gottes Kraft allemahl auf,)
( utifc hilft uns den eigenen Willen und alles)
( Uebel, womit wir umgeben sind, über- )
(winden. Wir ziehen unsern Willen aus)
(dem Bösen heraus, und postiren uns mit)
(dem Nichts-wollen ins Hertze in Jesum,)
(damit ist das Böse verlaßen, und Jesus)
^ wirfts ins Feuer von uns. Die Uebung)
Awird euch alles lehren; auch wie ihr eure)
(Kinder zu Gott führen sollet. Da je )