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L Christus ist es, der mitten unter berei-A
nigten Brüdern ist, Matth: 18,19-20.%
§aus Ihm schöpfen wir Kraft, und nehmen Z
Faus Seiner Fülle Gnade um Gnade. WieZ
Fder liebste Bruder wohl schreibet, vermag &
F Natur nichts in geistlichen Dingen, sie ^
^hindert Gott nur; wenn wir aber daraus^
E gehen, alsdann nimt sie Gottes Geist ein,^
E und schaffet mit ihr, als seinem WerckzeugH
E Gottes heiligen Wohlgefallen - führet sie)
((Selber in Arbeit und Streit. Darin sieZ
Azwar als ein unnützer Knecht für sich Hin-Z
(-gehet, und thut was ihre Pflicht ist, inZ
F heiliger Furcht und Zittern; sie kan aber^
f nie nicht genug thun, womit sie das Ge- |
| müth stillen kan - wollte gern mehr thun als H
j-sie thut, und dieser lautere Wille ists, wel-H
Echem GOTT den vollen Lohn der Gnaden§.
L Beinen, sondern an denen die Ihn furch- Z
(-ten, und auf Seme Güte warten. Pst 147 Z
FHiemit hat der gute Gott dann auch EwA
> Lieben Natur geheiliget, und wird sie mehr^
Fund mehr.heiligen, daß, da der liebe Bru-^
Fder sie für ein unnütz-nichts werth Diug^
E erkenne, Gott aus dem Nichts ein Etwas Z
E machet, zu Ehren Seiner Herrlichkeit. Z
E Und füget sich sehr wohl in der geseegnetenZ
L Vereinigung mit unsern lieben Bruder M,Z
Aals welchen man also im Geiste imer nach-Z
A gehet, und nicht vorlaufet; denn damit I
( Verderbens die meisten, daß sie in der Ver-U