A keinem HoLtz entbricht, -aßelbe zu unter-)
L halten. In welchen Geist wir, lieber Bru-)
§der, uns nicht aufhalten müßen, noch die)
l vorkomenden Materien diseutiren, womit)
£ man dem Menschen-Feind das Holtz, aus-)
r gesuchet wie ers gern hat, in die Hand gie- i
?bet, sich desto beßex darin anzuzünden; son-)
^ dem ein jeder muß alsobald aus dem äußern #
( Geist herausgehen, und in Christo sich feilt#
Ctu ein Bündlein wieder samlen, und in der#
L Liebe sich anzünden, sich selber beschuldigen,)
l und als ein Anathema sich für seinen Brü-)
§ dem und alle Menschen vor Gott anzünden.)
5Damit höret aller Streit auf, und siehet)
Man, daß es der Satan ist, der Brüder)
Mit einander uneins machet, über welchen -.
Man in Christo Gewalt bekomt, denselben)
^ auszuwerfen, in sich und in seinen Bruder.)
LWelches die rechte und eigentliche Arbeit#
Ldes Glaubens ist, womit die Liebe cultivi-#
tret wird, welche .unfern Geist stets aus )
Faller Natur herausführet, und ihn Engel-)
Ldünne machet, auch wohl den Seraphim )
A gleich, je nachdem * man in der Liebe fix )
^wird^ welche gar ein einfältig Wesen ist,)
Fund in sich, nicht außer sich siehet - sich für)
Eelend und voller Gebrechen erkennet, den#
s Nächsten für heilig und gerecht in Christo; #
xund wie sie in ihr alles ins Gute nimt, #
s(dieweil sie gut ist) also interpretiret sie#
<much alles Ding, was ihr vorkomt auswen-)
<dig, ins Gute. Welches eine von den 7 )
LSeeligkeiten des Glaubens ist: BEATI)