und welchen der Hr Geist selber in uns
erwecket und aufhilft/ und unser kindlichi
Gebet und Seufzen zu Gott starcket, dar
. wir, die etwas haben, stets mehr und mehr!
^von Gott empfangen/ und wachsen also im
> Christo, als in unserer Leib-Mutter, in
r Gestallt und göttlichen Wesen und Natur, i
/ da aus dem kleinen Füncklein ein großes f
(Feuer wird. Des Glaubens Art ist, daß)
(er sich don der irdischen Natur stets reim-)
(ger, nach dem Zeugniß Act: 1.5, 9. und im)
E Willen absaget Allem, was Natur ist und )
€ hat. Mit diesm wird er in Christo starck, )
§daß wir die Natur baüdigen können, und)
| mit einer kleinen Kraft eine größere bestrei- i
) ten Md besiegen, davon Jesus deutet Luc:)
• 14r 26 -33, nur daß wir Glauben a n )
/GOTT haben, welcher v: 34. unser Sal)
(Saprentiä ist, Hamit wir alles würtzen. )
^Er läßet keine Ruhe im Fleische; das)
Fleisch istrsem Tod. Wenn er iw Geiste)
rage wird, stehet er vor keinem Dinge an,)
wie groß es ist; selbst thut er dem Himel-)
l reich Gewalt an, und ringet mit Gott, bis )
>er überwindet. Der liebe Gott wolle)
| Ew Lieben Glauben starckcn! )
(<Mr ftid auch unter den lieben Brüdern,)
E -O im die Schule des Hr Geistes gekomen,)
(daGott uns Sein Geheimniß lehret, und)
( uns Jesum - die Lieche - verkläret, was Er )
(für uns gethan, urld aus unverständigen)
(Knrdern verständige'Söhne und Töchter )
( machet, eben wie aus den Jüngern Christi f