Fettwolle. Dahinarbeiten u: ringen wir?
i iitn Verborgenen, mit allen wahren Glau^
bens-Kampfern, t>ie den SchadenJosepfs;
behertzigen, u: wir hoffen daß unsere Arbeit^
nicht vergebens sein soll, nachdem uns vor^
vielenTausenden Gnade und Barmherzig^
keit wiederfahren ist, und wir ein Gleiches,'
unsern armen Mit-Menschen von Herzen!
il'gönnen und wünschen.
EWan wäre gern ehender mit einer Ant.
wort eingekommen, wenn es die gar be *
^setzte Umstande des Gemüths hatten gestat-
iten wollen; deren gar viele und mancherlei»
sich gleichsam gehaufet haben, urdurch wel^
-che man also, in Gottes Beistand recht mit^
'Macht brechen, und Ihn anflehen muß daA
^ER in allerNoth undBedrangniß gnädig,
cheistehen, und sich zu seines Nahmens Ehre '
^daraus verherrlichen wolle; wie ER in sei^
Mer Güte bißhero und in den langen Jahren |
rgethan, und allezeit ein solches Auskörnen)
(verliehen hat, daß der arge Feind nichts da)
rmit gewonnen,sondern nut Schanden abzie)
xchen, und JESUM in unsern Glauben den)
'Sieg und Uberwindung zugestehen müßen
^ Welches ein Leichtes sein sollte, wofern ein)
^Jeder dem allgemeinen, und insonderheit)
ffeinen eigenen Busen- Feind, der so tief ge)
wurtzelten Eigenheit, als der Urquell alles)
(Übels, gehörigen Wiederstand zuthun sich)
-angelegen sein ließe; dieweil daraus alles)
^ Übel in den Kindern Gottes entstehet, und)'
»der Satan dadurch Macht bekomt, in dem)