Full text: Zuruf an seinen Brüdern

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€std) führet, zu verfluchen, dieweil er sonst) 
Dalö der Krebs um sich frißet, und die gött) 
gliche engelsche Bildniß in unsern Bruder?^ 
Dtödtet- welche engelsche Bildniß wir allein? 
Din dem Spiegel des Gemüths fest halten,? 
Dund durch die ins Auge fallende Schwach? 
Dheiten u: Gebrechen des äußern Menschen,? 
^ womit der Inwendige öfters sehr verdeckt) 
'Lwird, hindurch sehen-uns damit im Lichte) 
'^ver Liebe überformen, und dieselben als ) 
^unsere eigene auf uns nehmen müßen. ) 
DDamit bleibet der Spiegel des Gemüths) 
Drem, und unsere Auge einfaltig oder licht,| 
D wovon der Liebste Heiland saget: Wenn? 
FdasAuge licht ist, machets den gantzenLeib? 
Dder den gantzen Menschen licht und einfal? 
fM, ur bewahret ihn also vor dem Argen. | 
^i Lob vor alle Seine wunder-) 
volle Gnade, darinnen Er in Christo!? 
Dnvch unter uns walltet! Ach Seine Liebes 
A wolle nur ferner, Sein heilig Merck der? 
xWiederherstellung unsers so gar äußerlich) 
^oder irdisch gewordenen Willens, in das) 
Aerst geschaffene Bild der Gleichheit des f 
L Ebenbildes JESU, irr einer jeden Seele) 
Tkräftigst fortsetzen, sonderlich in uns, die) 
Kwir aus sonderbarer, aber gantz-gantz un) 
^verdienter Gnade, zu diesen Wunder-Ziel) 
^erblicket sind! ist unser stetes kindliches Fle) 
xhen zu JESU, um so mehr, weil es gar? 
Du was rares ist, daß man (auch in unserer) 
Ktheure Ltebes-Gemeinschaft) auf den wah§ 
^ren Grund der Jnwendigkeit - JESUM-)
	        
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