Full text: Zuruf an seinen Brüdern

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Wehen Ihm nun damit in brennender Liebe) 
^entgegen, und können andern in vielen See) 
Lgen vorleuchten, zu unsern mächtigen Trost) 
§und Starckung in derArbeit des Geistes; ) 
M welcher wir nicht ermüden wollen, da JE ) 
§SUS mit uns darinnen ist, der unsern rin) 
Agenden Geist darunter mächtig ausrichtet,) 
Fund im gläubigen Vertrauen starcket, daß^ 
^dieselbe am Ende zu Seines heiligen Nah^ 
Mens Verherrlichung gereichen, und an gu. 
Den Seelen mcht ohne Seegen sein und bles 
Den solle in Seinem heiligen Beistände, da) 
Ds Sein Werck selbst ist, welches Er zur Aus) 
Abreitung Seines Liebe-Reichs, in denen) 
pachten Glaubens-Kämpfern kräftigst trei) 
xbet. Unsern seligsten tbcuren Vätern hat) 
^ER ja auch, in ihrem ängstlichen Ringens 
Awiederdie ihnen entgegen gestandene Mach) 
Den des Zorns, oftmalen die gnädige Ver) 
chcherung gegeben, daß Sein heiliger Für) 
Mtz bestehen, und das so gar lieblich ausge) 
brochene Reich der Llebe Christi fortwach' 
M solle, so lange Sonn und Mond am Fir) 
^mament währen würden, wenn auch nur> 
'2 oder 3 in bereinigten Geiste darin treulich > 
isortarbeiten u: fest stehen möchten. Gott-^ 
kLob, daß wir deren durch Seine Gnade anr 
Doch mehrere mit u:bnuns haben! Seines 
Webe wird die Zahl vermehren, und Sich) 
^dadurch verherrlichen, zum Preise Seines) 
Nahmens in Zeit undEwigkeit. Amen!) 
H»w Lieben angenehme Briefe kamen all) 
' hier ein, zu vieler Erquickung des Ge)
	        
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