Full text: Zuruf an seinen Brüdern

(Wellen das Ancker der zuversichtlichen Hof) 
Snung aus seiner Grundfeste verrücken wM 
(len; wirhalten daßelbe in unsern Gott-er ) 
(gebenen Willen fest, u: richten unsern Lauf; 
Szu den vorgesteckten Ziel unermüdetfort. ) 
^Endlich wird das Licht dermaaßen durchs 
Sbrechen,daßderZorn alsverblendetdavon) 
(fliehen, und die Sonne der Gnaden JESu) 
(die arme geängstete Menschheit wieder an) 
(blicken, u:von neuen beleben wird. Komm) 
(bald, Herr JESU! Amen! ) 
(W^OTT seegne uns das G edachtniß - Fest) 
der siegreichen Auferstehung JESU,) 
Saus der Fülle Seiner Gnade, zur Uberwinz 
Sdung aller Machten des Zorns und der Fin) - 
( sterniß; welche Überwindung Er uns aus) 
(dem Grabe mitgebracht, und durch Sein) 
| heilig Leiden und Sterben erworben hat,da ) 
(Er demTode und der Hölle seineMacht ge) 
(nommen, und Überdieselben triumpfiret,) 
Sauf daß auch wir durch und mit IHM die) 
(selben überwinden mögen, in dem täglichen) 
SMit-leiden und Mit-sterben in Seiner heiz 
Sligen Nachfolge, zu welcher ER uns aus) 
(Gnaden berufen hat. Welches wir für) 
(die größte Seeligkeit in dieser Zeit erkennen,) 
kund uns täglich schürtzen Seinen heiligen) * 
(Witten und Wohlgefallen zu vollbringen,) 
§ in dem Allen was Er uns von Creutz und Lei) 
(den Angst und Noth aufzulegen würdiget,) 
(damit wir seinem Ebenbilde gleichförmig,) 
Sund seine wahre Nachfolger erfunden wer) 
Sden mögen. Dahero wir mit getrostem^
	        
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