LwowriHann mcht obstinat sein müßen, und)
f lange verweilm, sondern uns im Licht gleich |
^recolligiren, und wie I: Böhm sagt/ einen)
§ neuen W.llen schöpfen, uns der Finsterniß)
^wieder -auszugehen, und unserm Führer * i
Jesu Christo folgen, wie Er in uns Vorge-H
?het. -Ehe man aber Diesen guten Unter- Ä
^scheid im Geiste hat, gehet unsere himlischez
Gebühr mutter einen neuen Weg mit uns)
l ein, im Geiste Der äußern Natur, und zun- )
^det mit ihrem göttlichen Licht Den Geist Der s
Wunder im äußern Leben an, Damit wir "
uns mit unserer Liebe nicht entziehen kön
nen, weil wir nirgends keine Ruhe haben,
als in ihr, und heißet: wo Das Aas ist, Da
versamlen sich Die Adlers^ Und Die Jung- %
frau im Gemüth saget: wo ich hin, Da f»S )
i mein Diener auch fein; item: Ich habe euch
Lein Exempel oder Fürhi d gegeben, Daß,
l gleichwie ich euch gethan habe, ihr auch thut
)(Er hatte aber seinen Jüngern Die Fuße ge-
3,waschen) Joh: iz, 05. Welcher gestallt uns )
r Die Natur, welche uns ein Tod und Bitter- ^
s keit unsers Geistes ist, Durch Die L ebe zu
< Sophia Versüßet, unD in ein engelsch Spiel
sverwanDelt wirD, wo wir finden, Daß wenn
k wir imGehvrsam DerLiebe gehen, empfinD-
Llich gewinnen, und uichts Verlieren; außer
bDem Gehorsam aber, von Innen ledig blei-
ri bm. UnD ist, nach dem Grund des Ge-
^müths gesprochen, Der andere Tod Des erge
bnen Willens, Davon so eben gedacht ist, als
^welcher ein eigen Centrum in der Finsterniß|