&>**t***X*>s*>. W * s# *fr
l würcken muß; so wird nicht allein die Ge-)
lgenpart überwunden, sondern wir komm)
(also aus der Natur. Welches ihr bei eu-H
t rer erlidtenen Verfolgung, wohl nicht mö-;
t get verstanden und in Acht genommen ha-;
>ben, davon ihr in das Feuer qekomen seid,;
^ woran ihr und wir bisher unsere Uebung" j
sgehabt, bis die Liebe oben gekomen, Gott-)
(Lob, da Christus für Seine Verfolger nun)
irrn uns bittet: Vater vergib es ihnen, sie )
f wißen nicht was sie thun. )
i <^>er liebe Bruder Gichtel hat mir euer I
f ^ Schreiben mitgetheilet, damit wir eu-;
^ren in der Noth und Angst-Preße stecken-;
^den Geist in Christum, unsere Gehülfin, ;
l mit einführen möchten; so als wir in glau-)
Obigem Herzen gethan, nicht zweifelnde, ihr)
s werdet einen Kuß und Erquickung bekom-)
fmen, damit ihr Gott in euch still halten )
f möget, bis Er Sein göttlich Werck in euch)
«zu stände bringe. Denn wir finden, daß)
ssich die Jungfrau der göttlichen L ebe, ;
^JesusChri.stus, mit dem Füncklein des;
l, Glaubens, als himlischen Feuers, in euer^
Hertz und Seele eingegeben, und euch aus)
^ dieserW lt zu ihrem Freyer angenommen,)
f und euch ihr Angesicht leuchten laßen, sich)
faber in ihren himlischen Braut-Saal )
f wieder eingezogen; wodurch eure Natur )
f und Seelen-Feuer eine finstere Angst- )
f Cammer worden, und das göttliche darein)
^gesaete Füncklein nun aufblasen muß, und;
J Christi Schweiß und Höllen-Angst empfin-;