Full text: Parentale Brief-Extracten des hochseligen Herrn Joh. Wilh. Uberfeld (Zweites Bändchen)

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^ Höchste, und eine Liebe/ womit man auch K 
il.in das Böse eingehen/ und das Böse in ein) 
^ Gutes verwandeln kan/ gleich ihr auch m* 
. Bohm leset, und daraus sehet, was seine ) 
Vdrelfache Erleuchtung gewesen. Wo mit^k 
Ausschließung jedes Auges oder Himmels,^ 
-ein neuer Krieg imHünel zwischen Michael ) 
Juni) dem Drachen entstehet, worin sich ein > 
(Siegel nach dem andern im Seelen-Geist ) 
( ausschließet, worin die ewigen Wunder nach ) 
(Liebe und Zorn erscheinen, bis die Jung- ) 
(frau in Ternario sancto das Wunder aller) 
(Wunder ausschließet, und ausm Thier ei-) 
(nen Engel macht. Womit aller Streit l 
(darnieder liegt, da man von nichts anders» 
| weiß, als von lieben, womit wir Satan ~ j 
(Hölle und Welt überwinden kosten. AnenlI 
(Ms EwLieben Schreiben habe euer nun-) 
C <4, mehro verwundetes Hertz ersehen, wel-) 
ches uns anietzo sein allerbestes und süßestes) 
11 ger n mittheilen wollen, wenn die Zeit nicht ) 
zu kurtz gewesen wäre. Wir haben daßellej 
Hertz, aus deßen lieblichstem Quell wir un-) 
. ser Wort an euch schöpfen; und wenn wir^ 
(kosten, daß es im ersten Ausfluß nicht süß $ 
(genug, schreiben wir den zweiten Brief, j 
fvhri Verdruß, wenn ich gleich noch so viel^) 
x Briefe unter der Hand habe, damit wir ) 
(unsere lieben Brüder, als werthen Gasten) 
(und Engeln Gottes, unser allerbestes, was) 
(wir im Geist-Seel und Leib haben, auf-) 
(tischen mögen. Das ists, warum die him-) 
(lische Mutter euer Hertz bisher immerdar)
	        
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