Full text: Parentale Brief-Extracten des hochseligen Herrn Joh. Wilh. Uberfeld (Zweites Bändchen)

Lradieß, als er sagt, im feurigen Spiegeltest 
^Gemüths wieder auf, und verwandelte ihn - 
%in lauter Licht, davon Paulus an diesem | 
lOrt auch redet. Welches Vre freudenreiche| 
5 Hochzeit des Lames, daß erwürget war, in t 
>uns ist; wo auch wir-zu underrcknchen mäh-'? 
Dlen zu Gast gewesen, insonderheit 3 mahl,) 
^wo^sie auch so viel Tage, als bei Böhm, im) 
F äußern Menschen gewähret. Nach voll- § 
Frachter Solemmtät aber muß der Sau- | 
L Hirte Luc: 15. tm äußern Menschen haus- > 
ehalten, und kan der Jungfrauen mchtnach,t 
< wo er nun überaus angst und bange ist, daß { 
f er seine Jungfrau im inwendigen auch nichts 
>moge Verlieren. Und weil er weiß, daß Sie ? 
Jim Feuer der Selbheit mcht wohnet, greift J 
Der von außen nicht mehr hinein, weil ihm j 
i -selbst die Hörner im Feuer abgebrandt sind, ) 
Fund aus dem Mose ein Schaaf Christi ge-) 
Lworden. A'lwo der Engel-Mensch der ) 
L Gemeine zu Epheso (des himlischen Berlan- t 
t gens) dann gebohren ist, und ist halb Thier \ 
Lund halb Engel, unten Kalbs-Füße, oben^ 
l voller (das ist mit 3) Augen, hinten und < 
Adornen. Welcher Engel-Mensch nach dem i 
D Thier die Bösen nicht vertragen kan, ^ 
/Offeubr 2, 2. aber nach den Engel sie der-) 
^traget.(Vers 3) Es bleibet dabei nicht: ) 
IW himiische Jungfrau gebieret sich in dem) 
L Engel-Menschen noch höher; wo Sie die 3) 
L Augen in Ternario sancto in Ein gebieret,^ 
t Bater Sohn und Hr Geist Eine göttliches 
§Weißheit und Wesenheit, welches das * J
	        
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