4
Mr ist aber vom Natur-feüer gantz unters
^schieden- als welches peinlich und voller^
L Quaal/ da der Glaube aber ein liebliches
Wohlthun im Geist uttd Gemüthe ist. %
Wie wenigsten erreichen ihn, weil er tmD
t allerinnersten des Willens liegt, und garß
Ccin enger Weg dahin, wie ihr aus JESu)
x^Wort schreibet. Eigen Rennen und )
^Laufen erreichen auch die Pforte des Ein-)
^gangs nicht, sondern ein Gott-gelaßener)
Aund übergegebener Wille, worin der aller-)
^heiligste Glaube sich aufthut; wer ihn sin-)
Ldet der hat alles, und ist Gott selber tmf
^Menschen. Er läßet sich mit der demüti-§
Egen Begierde, vom äußern Geiste wiede-§
tzrum erreichen und anzünden, weil GottF
^Seinen H: Geist vom Himmel gesandt,)
^welcher den rechten Geist des Gebets ist,)
Mnd den Schlüße! zur Thüre hat, welche)
Klange Jahren geschloßen gewesen, und der)
Ahimlische Hauß-Vater JESUS mit uns)
^seinen Kindern und Hausgenoßen darin-)
mren Hauß gehalten. Da von außen imf
'eigenen Willen freilich alles eigen Wür-3
Icfett gewesen, so Gott nicht erreichen kön-^
men, ob einer auch Himmel und Erden,
A beweget Hütte, so erreichet der Geist nur J
-feine Mutter, die Natur. Welches
^Jesus andeutet Luc: 13. 24-25. Es
Mißet aber wiederum nach Jesu Wort:
Sind nicht des Tages zwölf Stunden?
Würcket weilen es Tag ist, es komt (wie-H
herum) die Nacht da niemand würcken §
»UrT ••• nPf »w» TW» TW» T(|R TW» TW» TW» TW» I IW 1 TW» TW» TW» TW* »W* TW*