reW aus-was Grund wir reden, und euch '
iNj einem Glauben, (inChnsto) so dieses^
Auge genandt wird, mit uns unter einan-,
cher, zu einem Leibe bauen, da wir unter,
^einander ein Wesen, und auch ein Geists
-und Leben in Christo sein werden, und
kschon sind.
Micht außer euch; wie im hebräischen TexM
Wehet, da es heißet: ist nicht mein HelferA
Dn mir! Ew Lieben laße Ihn nicht ausK
Ldem Gemüth,. ER wird gewis kommen)
Dund helfen, nur mit Gedult in der Ge-?"
tzlaßenheit und Übergebung des Willens^
LSetner geharret. Jndeßen wird die^
Anfechtung das Angst-Rad im Willen
^treiben, bis Cw Lieben das Feuer in der °
<Seelen recht aufgeschlagen, welches den^
Geist unsers Gebets anzünden muß,Voll)
er zu Gott ins Licht aufsteigen» Wenn')
'es Einmahl am Brennen ist, verlöcbets ')
nimermehr, und ist unser Seelen-Leben)
^auLCHristo; kan auch vielmehr ausstehen)
.alsMfangs. Es ist aber gut, daß es)
Gunter dem äußern Joch aufgeblasen wer-)
che, so reiniget- sich das Hertz von dem )
Melt-Geist im Grunde; welches hernach)
nvenn man zur Ruhe komt, schwerer zuge-!
chet, und ein Mysterium wird, weil Spi-j
ritusMundi sich da vergestalltet, daß erj
schwerlich mehr M erkennen ist, und sichi
^in alle geistliche Uebung mit einmischet,1