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ß und gegen andere Neben-Menschen damit^
^loß brennet. Der erste ist eine finsteres
xMacht im Abgrund der Seelen - eine 3
^Feindschaft Mieder Gott, wogegen man^
CAttt den Gebeten zu Felde ziehet, und mit^
Hem Glauben Christum ergreifet und an-,
.ziehet, auf daß wir in Ihm erfunden wer-»
-.den; das heißet, Mit der Liebe gegen km
AZorn streiten,denn da stehet Christus mtk
jr ber Satan gegen einander in der Seelen?
-.und der starckste niMt den schwacher« ge?
^fangen. An Christo fehlets nun nimer?
Mehr, wenn wir Ihm nur unsere Starcke^
^und Macht, welches der Glaube ist, stets>
Leinergeben und fleißig beten, da wird es§
Laicht fehlen, wir erhalten in Christo einem
Wieg nach den andern; darum ist hier keim
L Klagen mehr bei dem Menschen, der dm
Ahat Christum. Klager sind gemeinigliche
^Fäülentzer, dre nicht fleißig beten; außer?
^was Anfänger und zarte Kinder sind, die^
^keines Feuers gewohnt. Sie gewöhnend
^aber in kürzen, durch die Kraft des Glau?
llwns im Herzen, welcher durch alles Feuer'
Durchgehet; da ihm dann die größeste gött!
gliche Süßigkeit mitten im Feuer im Her-^
M gebohren wird, welche das Hertz so >
rstarck machet, daß es um dieser Liebe wil-?
llen gern tausend Todte sterben will-ja'?
^auch das höllische Feuer nicht fürchtet. ?
^Dcts ist dasLeben aus Gott, welches ewig?
^wüßtet. Die andere Art des Zorns)
m eiüt VMorbenheit in der Natur, wo)