reu des Zorns und Finsterniß. Allenz
was nun vorkamt, lieber Bruder- muߧ
'uns an Gott nicht aufhalten- wir müßen I
mit dm Gebeten gleich darauf angehen,)
und stürmen. Auch müßen wir bor Gott)
Ader nicht anstehen, und wie dem lieben)
Bruder geschrieben worden ist, uns von?
Gott nicht abwerfen laßen; will Er unsers
nicht, so wollen wir Seiner» Das heißet k
!chem Himmelreich Gewalt anthun, und es?
fmit Gewalt zu sich reißen» Wir müßen §
Gottes Gabe, den Glauben, in uns auf-)
wecken, und feuriglich anblasen 2 Tim: 1»6)
Dieses sind, lieber Bruder, gleichsam ru-)
'bimmta des Geistes, wenn Gw Lieben da-I
rm geubet sein wird, wollen wir im Streit?
werter gehen, gegen die geistliche Arghei-?
^ten und Geister, die in der Luft herrschen,!?
^(Paulus saget, in überbimlischen Dingen?
ss EÄ: 6,12) wo wir unser Licht anzünden?
^wyllen^ woraus sich mehr eräugen wird,?
fdaß wir nicht mit eorporellen Schwach-
fheitm streiten, sondern mit Fürsten und)
Mewalrigen, die sich in das Gestirn der.H
kBerntmst einflechten, und uns suchen ein-)
CzudrinKen ins Gemüth» I: Bphm saget,)
Ader Satan wollte gern im Herzen Gottes?
dwohnen, und ein Centrum darin auf- |
!Wichen, welches er außer den Menschen?
Wicht rentiren karr» Dieses sind eben die?
^MKlichen Argheiten, da Satan de» Kin-?
j dem Gottes im eigenen Willen emdrm-I
^ und will der Sohn Gottes fein (mchr)
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