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csifg haben die liebstligen Arüder Herren^
Pothof-Clinge -Herwig -Becker und)
Lnoch mehrere bewahrte Streiter JESU,)
?m brüderlicher Einsgesintheit, die aus der)
»gesegneten Feder des hochseligen Herrn )
»Uberfeld gestoßenen Briefe gesamlet, und^?
>in einer der Absicht gemäß verfertigten )
^Abschrift, diejenigen Stellen bemerckt, ^
'die einst nach thren gemüthlichen Gutach-%
'ten, zum Druck befördert werden selten, j
^.Der vrrehrungs würdigste Verfaßer selbst)
'hatte dies mir zugestimet und fügte hinzu:)
^daß künftige Zerten darthun wurden, ob)
.Gott es der Welt offenbaren wolle, und )
reinen aufwecken, der um Gottes willen )
rZeit und Geld daran wenden wolle, auf)
;daß es nicht ein Gegenstand des Wucher- ?
iGeistes werde. Wenn nun zwar schon seit \
^dem an 70 Jahren verflogen sind, so will)
doch nicht anscheinen, daß die Zeit da)
sei, dies geheiligte Werck zum Seegen der)
; < »?enscf)(jett auszuführen. In kindliche)
.Zuversicht ist aber nicht zu bezweifeln,daß)
Mottes Gnaden-Stunde schlagen wird,)
Adenn das göttliche Triebwexck ist Liebe, )
r^und das ziehende Gewicht ist Barmher-Z
^zigkeit in Jesu Christo. Wenn dann diese)
^gebührende Kraft Gottes mit ihrer All-)
xmacht durchbrechen wird, dann wird das*
Mcht in vieler Herzen aufgehen, wie" r