KMern Briefen gedacht worden, in wel-<
Fcher Impression dieses himlische Feuer ^
WnsÄglich liegt, (Böhm sagt: gleich wie^
Kdas Feuer im Stern) und auch was es für*
i?Äne Würckung im Gemüthe thut, ehe es
^an ein Brennen komt; davon Jesus M-Z
Hub zu zittern und zu erstaunen, Ihm
vni «'j; wu-v
Leuch selber lehren, und den Weg durchs
LFeuer führen, beides durch das finstere-
Kund Angst-Feuer, ins Licht-Feuer der>
welches letzte der Glaube ist/ der
sdie Welt überwunden Mt.
tm$ dem Schreiben ersehe das Christ-
rp brüderliche Vertrauen, welches Ew
^Lieben in meine Wenigkeit richten wollen,
Du dtr bekandten Sache, den lieben Gott
Kum Seines heiligen Willens Erofnung zu
Khetfen anflehen. Welchemnach wir mit
Mw Lieben Geist, in kindlicher Demuth
Kund Glauben zu Gott eingegangen sind,
da wir dann auch in Christo, dem ewiges
Wort, zur Scheidung Seelen - Geistes^
und Leibes so bald gekommen; da unser
"Mist, am Ende der Natur, ein bloßer
^Witte ist, der entweder in die göttliche»
»EINHEIT aus der Natur übergehet^
»oder in m Natur, oder Eigenheit, sich
Lzurück Wendet; welches letztere große Un-^
Uegenhert machet, weil unsere Witterst
z^t Dristo, als in ihrer hinMschenGebahr-
Mutter (Malrice) stehm, da die Geburt^