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Hrein oder keusch machet, Aetr i^, y. Md-
K i Ich: 3, 3. Die Natur oder Welt-'
^Geist aber ist eine Wiederwartigkeit demZ
^Glauben, und löschet ihn aus; den Kin-
Ldern des Lichts aber ist der Welt-Geists
"zuk Übung, welcher ihnen das Angst-RadZ
^treibet, wodurch der Glaube aus aller
^Ungleichheit auswachset in die himlische^
iGleichheik, als Paradeiß und Himelreich?
,>Womit unser Gemüth hoch über die Na-
Wur erhoben wird, und im Himmel mit^
EGott wandelt.
eÄ^eelig wer bis ans Ende an der Liebes
gehalten, wie uns der liebste Heiland'
#fo dringend dazu anmahnet; es ist das!
§ gute Korn, welches im Feuer nicht Verdis
Mt. Gott gebe dem N: auch Gnaden
§daß er sich in dieser Liebe herfaßen möge;;
Lein Füncklein oder Körnlein derselben ge-i
Lhet durch Gottes Gericht hindurch, und-
^wachset in der Demuth aus in Gottes'
Reich. Mr aber stehet noch mitten irn^
^-Gericht des H: Geistes, Joh: 16,8. wo-^
xMirch Gott ihn von uns abschneidet, und^
Adie Liebe aus der Turba rettet. Jndeßen>
Lhat das Feuer offenbaret, daß er kein ar-
Imer Christ in Christo gewesen, denn die!
Mrmuth gebieret Demuth, daß man sich!
Faller Liebe, die man um Christi willen an^
Aurrs thut, unwerth achtet, und von keinen^
KMeirschen etwas verlangen oder begehren^
Wan. Bettelei aber gebieret Stoltz, daß^
Er Mensch meinet, er sei es werth, un-1
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