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Den Mächtigen.
Rufet die Künste, die himmlischen Kinder,
Daß sie verklären die irdische Pracht;
Grüßet sie innig, die Lieblichen üben
Ewig die größte, die kindliche Macht;
Kommen gezogen mit blühenden Gaben,
Treiben die finsteren Gäste hinaus;
Nehmen euch tanzend im Kreise gefangen,
Füllen mit Singen und Klingen das Haus.
Rufet die Künste, ihr Mächtigen alle,
Und sie durchschreiten erhellend das Land,
Sammeln der Jünger aufjubelnde Schaaren,
Fassen und halten die suchende Hand;
Lehren sie vor dem Gemeinen erbeben,
Lehren sie ringen um hohen Gewinn;
Wecken die schlummernde Menge, und führen
Sie durch das Schöne zum Guten dahin.