160
Das Genie in der Kunst.
Rührt nicht an das Genie; lastt's über uns ziehn
und gewittern;
Sein gewaltiger Blitz zeigt dem Talente die Bahn.
Den Philosophen.
Sinnend weilt ihr am Strom; ihr möchtet hinüber
zum Volke.
Nun, dort naht ja das Boot; seht, wie der
Dichter es führt.
Unter dem Schleier.
Während verzagend du weinst um deine „ver
lorenen Werke",
Fügt sie der waltende Geist in das Getriebe der
Welt.