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An dem geschmückten Grabe eines Künstlers.
ie schönsten Rosen hat dir diese Welt gegeben,
ie Blüthen für das Grab, die Dornen für das
Leben.
Die Noth.
Ich geb' dir was zum Denken,
Ich nenne dir die Noth;
Kein Feuer auf dem Herde,
Und auf dem Tisch kein Brod.
Du folgst dem blassen Hunger
Bis hin vor das Gericht.
Dir kommt wohl der Gedanke:
„Herr, ich verdamme nicht."