Full text: De graute Klocke

De Llplsnger Bure biem Fürsten Georg Heinrich. 
Im Up land sied de Merge himmelhauh 
un drägt vil Holt un Mennig Strnuh. 
Jslängisch Mous kann up dem kahlen Pön me fingen/ 
un is te Pinkesten 2 3 de Schnei oll fürt 
dann Hit de Winter grad ni lange duert; — 
van sou nein Winter mör manch Leed^ te singen. 
Wat dei für dicke Bälle schmieten kann, 
bit blous de Schurnstein' klickt nau ut dem Schnei! — 
Na, dütmol lag hei duch ni deiper as de Knei, 
un 't wor auk rei en Mennig Bahn, 
do macht' en alt, brov Buersmann,— 
of hei ut Rattler oder Ottler mor, 
dat Ham ik Wohl 4 — mit langem, griesem Hoor, 
noh Orolzen^ sik up den Weg te Fout. 
Hei druog en blohen Kiddel, — Büxen § van Manfchäster, 
Kamaschken, schmore Schauh, en hauhen Hout; 
sou woll hei für dem Fürsten Georg Heinrich stöhn. 
l Auf dem kahlen Pön bei Usseln soll isländisch Moos wachsen. 2 Pfingsten. 
3 Lied. 4 da lasse ich mir die Wahl. 5 Arolsen. 6 Kurze Hosen.
	        
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