mit Bindungen an bestimmte Tage. Die beiden Karten 12 u. 13 enthüllen das 12, 13
innere Wesen des Brauches vollständig. Karte 12 zeigt die Verselbständigung des
Rübenkopfes zur ganzen Gestalt, Karte 13 dagegen des den Brauch von seinem ihm
heute allgemein anhaftenden "dämonischen" Charakter. Auf ihr wird der Nach-
weis erbracht, daß der Rübenkopf ursprünglich Keine menschl. Gesichtsöffnungen
sondern sonnensinnbildliche Lichtöffnungen besaß. In dieser Brauchform dürfte
die älteste und reinste Brauchstufe, die auf eine alte sonnenbedingte Glaubenstaltung
zurückgeht, auf uns gekommen sein. Die Frage, ob es in der frühen Zeit schon Rüben ge-
geben habe, ist müßig da nicht die stoffliche Hülle, sondern der gestaltete Glaubens-
inhalt maßgebend ist. Übrigens ist heute noch das Aushöhlen von Schneekugeln mit
Innenlicht, meist als Kopf eines Schneemannes, bekannt (vergl. Karte 12, grüne Ein- 12
zeichnung!), so daß wir in ihnen eine stoffliche Vorstufe des Rübenkopfes sehen
können.
Auf ähnliche Art wird die sehen untersucht. Zunächst werden die Verbreit- 15-17
tungen der Benennungen Be-lz-nickel und Be-nz-nickel angegeben und zur Deckung
gebracht, um zu erkennen, ob sich diese Benennungen ausschließen. Den wichtigsten Klei-
dungsstücken wird nachgegangen. Gehört zur Nickelsgestalt Klei- Spitzhut oder Schlapp- 18-21
hut? Wo trägt sie einen Dreimaske, einen Zylinder, einen 18-21 usw.? Kommt der
vielleicht mit ausschließen. Rute oder einem Prügel? Bestehen vielleicht
Belznickel - Schlapput - Prügel? (Diese 3 Eigenschaften
Norden und Osten des untersuchten Gebietes ein!) - oder
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