Die Trias-Leute=hauptsärhlich in ümmnma Süddeutschland verbreitet=
werden immer verdächtiger;so spricht Wien von dem SB undestagsvertre-
ter Smidt(Bremen)- als”den ganz schlechten Ker1";5s0o“ kommen Plessen,
Martens, v.Wangenheim,v.Arretin samt seinem Bruder und der wackere Ve.
Gagern in den Geruch des Jakobinertums. Vertreter des niederländisch-
lucenburmgischen Territoriums werden. von dem raktionär-konservativen
Oranier abgelöst(vergl,Treitschke 2.8.0. IV. , 147 2) Murhkheardg u.Weite
Zzel werden der schärfsten Beobachtung unterworfen;M urhard weiß sich
noch am besten aus diesen. Affären herauszuzichen(Er hat es auch spä-
ter gut verstanden: zur Genugtuung Cattas),
Abgesehen von der ersten En-glandreise des Frhrn.v.Stein,die aus
ganz anderen Gründen unternommen u. vorzeitig abzebrochen wird gehört
i nrhardı beinweitennzunden ersten! Ensgriandfahrern.Diemin un/seres Ge-
sgamtdarstellung genannten Persönlichkeiten sind erst im Leufe der
30er Jahrehinüber gefahren.Wenn deren: Englandbild die folgenden Jahr-
zehnte bestinmmtu. vor der bis dehin geläufigen Verherriichung warab,
so zeit das,wie sich Murherd auf damals richtigen Sahnen bewegt. rs’
das ausgehende 19,Jh. hat zu einer gerechten Balance der Urteitie
über England geführt. = =
Bei den stagtsrechtlichen Erörterungen: beschäftigt sich Murhard = wi
die gemeinsame Privatbibliothek der Bürder ausweist = nur gelegent-
lich mit Herder,kkum anders alenigierend und keineswegs kritisch mit
Herder,mit den Romantikern,mit ScHelling,mit Fichte(eher schon mit
dem ungen Fichte),mit Hegel(,den er fast durchweg ablehnt);wohl
aber mit Lessing(am häufigsten mit dessen freimaurerischen Schrif-
ten) und jahre hindurch mit Kant,besonders mit Kants Spätschriften :