2 7. Büren 5 bammb aus Jserl1ohn(1725) ; 1746 wird cr Axbraordinssi
imma Göttingen, bit durch sechs Jahrzehnte bis zu seinen
m RL
Tode(1807) allen Vorlockungen zubrotz dioser Hochschuele
ar .
Greu, = Püttfer berinnt seine Studien in MHarburz;dannvird de
junge Jurist dor voauftragte einer ganzen Reihe adlinor Ta-
Milien,deren Rochtsangelegenheiten er bis hinauf zu den höec]
sten Gerichten verfichv.,Pürter hat durch diese Tätirkeit e
sine ungewöhnliche Konntnis der damalisen Gorichtsverfassungen,
sonderlich der fürotlichenkecktsinctitutionen und des alten
Reichsrechts erworben.Sein SySstenmatisicrender Sammeleifer
brinst eine Fülle londläufiger u.komplziorter Fälle zusammen
die für den Fachmann cine unerschöpfliche Fund efe Vird.die
se Sammlung nacht 661nenh ekadonischen Unterricht so frucht-
bar u. anziechend für ‘on -Studenten,auch für den Nicht-Juris-
Sen.Was später Eichhorn, Saviny, Grimm u.andore großartig aus-
bauen,ninnt bei Püster seinen Ausgang:die begründete Abkehr
Von JIniwelt üu,lecethoden des römischeh Rechts u. Jie Voranke-
rungdes lebendigen Rochtsbewußtseins im deutschen Recht und
in der Geschichte, 1793 gibt Mütter seine"Erörterungen U.Dei-
Spiele des deutschen Sbtaats-u.Fürstenrechts heraus,ecin Jahr
SDäter seinen"Geist des Wostphälischen Friedens",Diese Werke
Schaffen Grundlagen,auf denen ein Politischer Schriftsteller
aufbauen kann.Murhard hat diose Vorstellungen nEkals völlig
vVorgessen.Jifich Jehren um u.nach dor Jahrhundertwende wächst
Dütters Abneigung gegenüber allen betont nationalen Hinstel-
lungen,deren Gefahr,zu intolerantem Nationalismus zu verden,
°P LFürchtet.Ein Revolutionär ist Pütter niemals Howesch;er
Sleicht darinschr seinem süddeutschen KXollemen TI .N05Ccr,mMÖö-
Sen beider Lebensschicksale auch weit auseinander laufen;