3uropädischen Bereichs und die des hühen USCoNS SNKONRG Mit ®
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Absicht,diese Landschaften dem Lesepublikum nahe zu pringeffyer
Exchmann,3.W."”Grischischös Tagebuch" 1965;Roten,Jris v. "Vom “08S-
Dorus zum Zuphrat "1965 )ı = Anläßl£ch einer kleinen Ausstellun:
im hess.Landesmuseum in Kassel) konnte: der, Dirktor der lurhard-
schen Biblochek,Dr.Denecke, dem Dr. Jessen auf üie Reisebücher
Triedrich Murharis aufmerksam machen.Die waren bis dahin dom
SE vom Archäologischen Institut a.d.Fr.Universität Ber-
tin völlis unebakfint. D£.Jessen. war der Meinung,daß diese ftt+t+
Literaturart erst seit BSR ZI rtee- des — a, aufgekomne:
sei. (Vielleicht kann man Johanna Schopenhauers "Reise. durch
England und Schottland” erwähnen,: ebenso auch Heinrich Barth.
der eine Anzahl von Reisebeschreibungen hinterlassen H&6).
Jessen hält Fr. Murhardt für einen der frühesten Reiseschrifi
steller, dir sich auch‘ dem europ. Südosten u.d. Levande zu-
Sewandt.(Brief von Dir.Denecke an den Autor am 9.8.65)Gewiß
liegt der Hauptakzent der Murhesrdschen Darstellung: nicht. au£
länderkundlichen Gegebenheiten;zgleichwohl enthalten die Bücher
eine Fülleyvon Syhilderungen. von Land u.Leuten.So errinere ich
mich der aufregenden Zpisode,die Murhard auf soiner Rückreis
[{Nadı Caf3) N ah - SA
“ nach Jtalien erlebtÄAuf der Höhe-von. Korfu wird ‘das - Schiff.von
ainem Korsaren verfolgt.Stundenlang geht% die wilde Jagdi,bei
der die Passagier schließlich. völlg verzweifelt zusammenbreche!
SchLielich gelingt es den tan den Sklavenjöger abzuschütteln.
Noch in. seinem ProzeSverfehren der vierziger Jahre erzählt Mur-
hard das ZErlebnis,um damit dem Gericht seine Timiditätß. darzule-
gen. =
Im Herbst (O8 eier Murhara (seine erste Reise Miionausbuärts
Die dann veröffentlichen Reisebücher verteilen sich auf die
al
folgenden Jahre: =
1) Gemälde von. Konstantinopel Bde.1-33;1804 (G.v.K.)
2) Konstantinoüel u.StPertersburg,Der Orient u.der
Norden 1805/06 Jhg5.1(1805)12 Hefte.= Jhg.II (18
12 Hefte.
3) .G emälde des griechischen Archipelagos Bd.1 u.c.
1807/08 (Arch)