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die Übel zu entfernen, die mit diesem System verbunden
Sind; und so: hatler den Beweisc geliefert. :daßıder AuGos
kratismus sogar bei einem Herrscher von der seltensten
persönlichen Größelam Ende, zum: Verderben führt"; ( ie
Mag such gelegentlich ein absoluter Herrscher zuzleich
Sin guter sein, wer garantiert, daß der Sohn in‘ den
gleichen Bahnen xwzkax wandelt! Deshalb kommt Murhard zu
dem Schluß, daß nur "eine geregelte Konstitution mit hin:
reichenden staatsbürgerlichen Garantien die öffentliche
Freiheit und mit ihr das Wohl der Staaten ohne Vergleich
besser sichere als der Zufall des besten Regenten, dem
ein schlechter folgen kann" (ebealt8),.
Das aber ist - wie immer - für Murhard das Schlimmste,
daß in einem solchen Staat die Bürger niemals an ein
schtes politisches Interesse herangeführt werden, son-=
dern stumpfsinnig dahinleben, sofern es ihnen nur eini=
germaßen gut geht.
Der Schüler Schlözers erinnert daran, "wie es noch vor
40 und mehr Jahren in manchem Winkel Deutschlands her=
ging" @bda 80). Auch die moderne Dynastienpolitik absolut
regierender Häuser ist eine ständige quelle voll vergif=
tetem Ausstoß, indem hier die Völker nichts anderes
sind als passive Objekte einer Willkürpolitik. Das
"oderint, dum metuant, steht aber über allen £uneinge=
schränkten Thronen". Der Fürst braucht Ratgeber, d.h.
Minister. Aber wo soll er sie finden? Es bieten sich
meist nur solche. an, die vor dem Autokraten kriechen in
selbstsüchtiger Servilität, um dann desto hochfahrender
der Bevölkerung gegenüberzustehen. Diese Rätewirtschaft
ist ein weiteres Übel der absoluten Herrschaft, und es
gibt kein Mittel, den Fürsten davor zu bewahren. Wie oft
ist Napoleon von seinem Minister Fouche hintergangen
worden! Kurz: der Fürst hat in solchem Falle keinen Kon=
takt mit der breiten Masse des Volkes. Und dadurch fehlt
der absoluten Herrschaftsform das Wesentliche im Bund
von Volk und Regent, das gezenseitige Vertrauen. Ist aber
ausnahmsweise ein Fürst intelligent genug, um alle diese
Situationen und Spiele, die man mit ihm treibt, zu durch=
schauen, wo weiß er doch kein Generalheilmittel gegen die
gefährlichen Sondereinflüsse. (eboa268)