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der Elbe samt Lübeck und Hamburg. "Wenn wir gegen den
Osten gerüstet sind,.haben wir nie zu befürchten, daß die
Blüten und Früchte unserer Kultur von dem eisernen Fuß=
tritt der Kinder der Wolga zertreten werden, daß Baskiren-
Söhne in unseren Städten herrschen". Man hätte Polen als
Damm gegen die Östliche Sturmflut bestehen lassen sollen;
statt dessen hat man es der russischen Macht noch zuge=
schlagen. Das einzige Bollwerk, das uns außer‘ unserem Ver-
teidigungssystem verbleibt, ist die Einigkeit und das
kräftige Zusammenwirken aller deutschen Völkerschaften
zu einem gemeinsamen Ziele. Bleibt es dabei, wie es jetzt
in Deutschland der Fall ist, daß das Band/ locker gewunden
ist, daß immer wieder der Egoismus sein Wesen treibt, danr
ist Deutschland ein Haufen von Gliedern, aber das Haupt
fehlt. Und wenn gar die Seele nirgends zu finden ist,
dann wird es schlimmer als schlimm dermaleinst in Zeiten
der Not werden.
Der Bund sollte die Zentrale sein, von der aus alles ge=
steuert wird, wie es einst im Rheinbund geschah. Kommt
es nicht bald zu diesem Mittelpunkt einer zentralen Iäee,
der sich alle Deutschen verschwören, dann hilft auch die
beste Militärorganisation, selbst wenn sie realisiert
wäre, ganz und gar nichts; dann wird die Bundesarmee
nichts anderes wert sein wie einst die buntscheckige alte
Reichsarmee.
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