um MvitwSLeer veNEe1MDUNde hineingezogen. Es können
54 auch Kreise der politischen Freimaurerei gewesen sein.
Schließlich glaubt Kassel, einen Hauptschlag gegen Murs
849 FE hard zu führen, die rechte Zeit zu sein. ff”
Der Frankfurter Bürgermeister Thomas warnt Murhard per=
Sönlich. Murhard beschließt, Frankfurt zu verlassen, Aber
die hessische Polizeiverwaltung hat schon Schritte unter=
nommen, sodaß Murhard Nnirgengswo ein Aufenthaltsrecht
bekommt. Murhard unterschätzt immer noch die drohende
Gefahr, die ein anderer politischer Freund und Publizist
richtig beurteilt und bei Nebel und Nacht deshalb aus
Frankfurt entweicht. Ende 1823 trifft Murhard die Auswei=
sung aus Frankfurt. Sein Freund, der Graf Benz61-Sternau,
lädt ihn ein auf sein Gut bei Hanau, Das Gut liegt auf
Württembergischem Gebiet. Als Murhard auf der Reise nach
dort für ein paar hundert Meter kurhessisches Gebiet in
der Nähe von Hanau betritt, wird er wie ein Verbrecher
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4zsob'Grmum“ © Mitg]ied der kurhess.feasurkonmission in Kas-
— gel ‚In einem Gutachetn aus dieser Zeit(1821) führt er über die
"Allgem.polit.Anneskkn folgiendes aus: Die Tendenz Gieser Zeit-
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Schrift sbheint mir rohem Liberalismus das Wort zu redenfind
radicale Ansichten zu verbreitn und zu nähren, ‚..daler ich für
ihre Prohibition stimme (ZHG 304..75/76,1964/65 (Edkh.Franz"Jacob
Grimm in der Kasseler Zensurkommission"S.468.Daraufhin wurden
die von dem Kaselaner Friedrich Murhard heraugegeben Blätter in
Kurhessen verboten. = vergl. auch.a a 0,"Die politischen Auße-
Tungen Lonis Spohrä (HH. Uanbunesele Sn =.
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Auch in zpäteren Jahren,besonders > Bgebende Mitglie-
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