Full text: Friedrich Wilhelm August Murhard

Lit era cu Fr. 
1.) Quellen. 
Der gesamte, soweit moch vorhandene schriftliche Nachlass 
Marharde; hauptsächlich auf der Marharchibliothek, einiges auf 
der Landesi. oliothek zu Cassel, 
Darunter besonders zu nennen; die alten Familienpapiere der Mur- 
haräs; die genealogischen Nachrichten der Familie iMarherd; Mar- 
hards Darstellung und Verteidigungsschriften in seinen politischen 
Prozessen; Reisenotizen und biogrephische Bruchstücke; einige 
Briefe; Ausmüge aus Gerichtsakten,. 
Ausserdem der Nachlass seines Bruders Carl Murhard, besonders 
dessen ungedruckte Selbstbiographie, 
Postament und Codisill der Brüder Murhard, 
Briefe Friedrich Murhards an Cotta (Archiv der Oottaschen Vor- 
Methematisch-physikalische Werke, sowie einzelne Aufsätze in den 
verschiedensten deutschen Zeitschri®ten und Tagesblättern, Sind, 
wo angängig, in der Darstellung zitiert. 
Gemälde von Kohstantinopel. Bd.1-). Penig u.LDsg.1804 (G,v.K.) 
onetantinopel und St.Petersburg, Der Orlent und der Norden, 
Knete E0EA AEG St Sn ORAR fies TROST HER Tei2; 
Jarg.2 {1 306 ; Heft 1-12 , (Kıun.? „425 57 ' 
Gemälde des griechischen Archipelagus. Bü.1 u.2, Berlin 1807/08. 
Le Monitour Westphalien. Cassel 1808-12, 
Kasseljche Allgemeine Zeitung 7, Intelligenzblatt des Fulda-Departe- 
Uants ; u a2; (od guilleton) des westphälischen Moni teurs. 
X se ; ‚3)e
	        
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