Vorrede. vtt
so ausführliche Beschreibung der gelammten
Hofgeismarifchen Brunnenanstalten, auch
find die chymischen Untersuchungm der Mi«
neralwasser nicht bey der Quelle angestellt
worden, allein dadurch ist ein andrer beson
derer Vortheil erhalten worden, daß die
von ihm angestellte Untersuchungen;» einem
starken Beweis von-dein unschädlichen Ver
führen der Hofgeiömarischen Wasser die
nen. Nimmt man auch jene bey der Quelle
angestellte Versuche, und vergleichet sie mit
diesen, welche mir den Wassern, nachdem
ste bey 30. Meilen sind verführet, vorge
nommen worden, so findet sich eine solche
Gleichheit in denen durch die Kunst hervor
gebrachten Veränderungen und Educten,
sowol in den verführten als nicht verführten
Hofgeiömarischen Mineralwassern, daß dar
aus das von dem Brunnen gehabte Vor-
urtheil» als liessen sich seine Wasser nicht,
ohne Verlust seiner Güte, versenden, ge
nugsam widerlegt wird.
Zu einem noch grösser» Beweis der in
diesen Wassern, nach geschehener Verfüh
rung, erhaltenen Bestandtheile, dienen die
von dem Herrn Hofrarh D eliuö selbst ge
zeichnete, und gegenwärtigen Schriften bey
gefügte2. Kupfer. Aus dem Anschauen
X 4 der-