Wege gegen S., der uns zur Chaussee und nach Wickenrode bringt.
Der Weg ist sehr schön, nur ist Achtsamkeit zu empfehlen und
die Richtung stets im Auge zu behalten. Von Wickenrode nach
Helsa und zur Eisenbahn. Von Helsa zum Bilstein 2 St., zu
rück l 1 /-2 St.
Ausflug
F h n ü t fj a s.
Eine wenig besuchte Parthie ist das „Ahnathal". Um dort
hin zu gelangen gehen wir über Kirchditmold gegen Harles
hausen an (siehe Ausflug 5.) bis zu der, von O. gegen W.
ziehenden Chaussee — alte Straße nach Wolfhagen — auf die
ser bis dahin wo, aus dem Walde tretend, wir die „neue
Chaussee" erreichen. Dicht an der Brücke bemerken wir einen
Fußweg, der links an der Ahnn hinauf führt. Wir betreten
hier das Ahnathal, in welchem wir bis zu seinem Ende auf
wärts wandern. Der Weg durch dieses liebliche Thal ist, wenn
auch etwas beschwerlich, ungemein anziehend, besonders sind zu
beachten die Felsformationen. Um den vollen und ganzen Ein
druck zu haben, empfiehlt es sich, so viel als möglich im Fluß
bette, — das fast trocken ist — aufwärts zu steigen. Dieser
Marsch ist freilich mit Schwierigkeiten verknüpft, die jedoch zu
überwinden sind, und wird erleichtert durch die prächtigeu Ab
wechslungen, welche bei jeder Biegung des Flußbettes das Auge
fesseln. In der Nähe des, über den Bach führenden Steges,
gehen wir links aufwärts, an dem Basaltbruche vorüber, kom
men auf eine freie Fläche, steigen weiter SSO. empor und
entdecken bald den, über die Bäume aufragenden Hercules. Der
Umblick von dieser Fläche ist reizend, im S. „Hohe Gras" uub
Ziegenkopf, gegen N. weit hinaus über Thal und Höhen. Wir
gehen auf das vor dem Hercules sich hinziehende Nadelholz
wäldchen zu und gelangen durch dasselbe zum Octogon. Wenn
wir zu dem Aussichtsthurm „Elf Buchen" zu kommen wünschen,
so gehen wir vom Basaltbruche aufwärts gegen O. auf der