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er fertig war, konnte kein König schöner aussehen. Danach
wollte die Jungfrau die Pferde sehen, welche die andern
Mahlburschen mitgebracht hatten, eins war blind, das an
dere lahm. Da ließ sie den Bedienten das siebente Pferd
bringen. Wie der Müller das sah, sprach er, so eins wäre
ihm noch nicht auf den Hof gekommen; ^und das ist für
den dritten Mahlbursch' sagte sie. ^Da muß er die Mühle
haben' sagte der Müller, die Königstochter aber sprach, da
wäre das Pferd, er sollte die Mühle auch behalten: und
nimmt ihren treuen Hans und setzt ihn in die Kutsche und
fährt mit ihm fort. Sie fahren erst nach dem kleinen
Häuschen, das er mit dem silbernen Werkzeug gebaut hat,
da ist es ein großes Schloß, und ist alles darin von Sil
ber und Gold. Und da hat sie ihn geheiratet, und war
er reich, so reich, daß er für sein Lebtag genug hatte.
Darum soll keiner sagen, daß wer albern ist, deshalb nichts
rechtes werden könne.