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wenig. Da geriet er bald in einen tiefen Schlaf, und als
sie das sah, rief sie einen Bedienten, nahm ein schönes
weißes Linnentuch und schlug ihn da hinein, und die Be
dienten mußten ihn in einen Wagen vor der Thüre tragen
und fuhr sie ihn heim in ihr Häuschen. Da legte sie ihn
auf ihr Bettchen, und er schlief Tag und Nacht in einem
fort, und als er aufwachte, sah er sich um und sagte 'ach
Gott, wo bin ich denn!' und rief seinen Bedienten, aber
es war keiner da. Endlich kam seine Frau vors Bett und
sagte 'lieber Herr König, ihr habt mir befohlen, ich sollte
das Liebste und Beste aus dem Schloß mitnehmen, nun
habe ich nichts Besseres und Lieberes als dich, da hab ich
dich mitgenommen. Dem König kamen die Thränen in
die Augen, und er sagte 'liebe Frau, du sollst mein sein
und ich dein,' und nahm sie wieder mit ins königliche
Schloß und ließ sich aufs neue mit ihr vermählen; und
werden sie ja wohl noch auf den heutigen Tag leben.