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wie das gekommen war. Der Mann sprach 'ich möchte mich
zerreißen und zerschlagen. Hätt ich nur das gewußt! der
Fremde ist auch bei mir gewesen, ich habe ihn aber ab
gewiesen.' 'Eil dich,' sprach die Frau, 'und setz dich auf
dein Pferd, so kannst du den Mann noch einholen, und dir
auch drei Wünsche gewähren lassen.'
Da setzte sich der Reiche auf und holte den lieben Gott
j ein, redete fein und lieblich zu ihm und sprach, er möchts
j doch nicht übel nehmen, daß er nicht gleich wäre eingelassen
worden, er hätte den Schlüssel zur Hausthüre gesucht, der
weil wäre er weggegangen: wenn er des Weges zurück käme,
müßte er bei ihm einkehren. 'Ja,' sprach der liebe Gott,
'wenn ich einmal zurück komme, will ich es thun.' Da fragte
! der Reiche, ob er nicht auch drei Wünsche thun dürfte, wie
! sein Nachbar? 'Ja,' sagte der liebe Gott, 'das dürste er
wohl, es wäre aber nicht gut für ihn, und er sollte sich
! lieber nichts wünschen.' Der Reiche aber meinte, er wollte
sich schon etwas aussuchen, was zu seinem Glück gereiche,
wenn er nur wüßte, daß es erfüllt würde. Sprach der liebe
Gott 'reit heim und drei Wünsche, die du thust, die sollen
in Erfüllung gehen.'
Nun hatte der Reiche, was er wollte, ritt heimwärts
und fing an nachzusinnen, was er sich wünschen sollte. Wie
er sich so bedachte und die Zügel fallen ließ, fing das Pferd
an zu springen, so daß er immerfort in seinen Gedanken
gestört wurde und sie gar nicht zusammen bringen konnte.
Er klopfte ihm an den Hals und sagte 'sei ruhig, Liese,'
aber das Pferd machte aufs neue Männerchen. Da ward
er zuletzt ärgerlich, und als das Pferd wieder in die Höh
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