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in der Hand. Sie haben Leute ausgeschickt, und es wäre ein
schlimmer Handel, wenn sie euch mit dem Schweine er
wischten: das geringste ist, daß ihr ins finstre Loch gesteckt
werdet.' Dem guten Hans ward bang, 'ach Gott,' sprach er,
'helft mir aus der Not, ihr wißt hier herum besser Be
scheid, nehmt mein Schwein da und laßt mir eure Gaus.'
'Ich muß schon etwas aufs Spiel setzen,' antwortete der
Bursche, 'aber ich will doch nicht Schuld sein, daß ihr ins
Unglück geratet.' Er nahm also das Seil in die Hand
und trieb das Schwein schnell auf einem Seitenweg fort:
der gute Hans aber ging, seiner Sorgen entledigt, mit der
Gans unter dem Arme der Heimat zu. 'Wenn ichs recht
überlege,' sprach er mit sich selbst, 'habe ich noch Vorteil bei
dem Tausch: erstlich den guten Braten, hernach die Menge
von Fett, die herausträufeln wird, das giebt Gänsefettbrot
auf ein Vierteljahr: und endlich die schönen weißen Federn,
die laß ich mir in mein Kopfkissen stopfen und darauf will
ich wohl ungewiegt einschlafen. Was wird meine Mutter
eine Freude haben!'
Als er durch das letzte Dorf gekommen war, stand da
ein Scherenschleifer mit seinem Karren: das Rad schnurrte
und er sang dazu
'ich schleife die Schere und drehe geschwind,
und hänge mein Mäntelchen nach dem Wind.'
Hans blieb stehen und sah ihm zu: endlich redete er ihn an
und sprach 'euch gehts wohl, weil ihr so lustig bei eurem
Schleifen seid.' 'Ja,' antwortete der Scherenschleifer, 'das
Handwerk hat einen güldenen Boden. Ein rechter Schleifer
ist ein Mann, der, so oft er in die Tasche greift, auch Geld
MHMHI