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hätte das gedacht! es ist freilich gut, wenn man so ein Tier
ins Haus abschlachten kann, was giebts für Fleisch! aber ich
mache mir aus dem Kuh fleisch nicht viel, es ist mir nicht
saftig genug. Ja, wer ein so junges Schwein hätte! das
schmeckt anders, dabei noch die Würste.' 'Hört, Hans,'
sprach der Metzger, 'euch zuliebe will ich tauschen und will
euch das Schwein für die Kuh lassen.' 'Gott lohn euch eure
Freundschaft' sprach Hans und übergab ihm die Kuh und
ließ sich das Schweinchen vom Karren losmachen und den
Strick, woran es gebunden war, in die Hand geben.
Hans zog weiter und überdachte, wie ihm doch alles
nach Wunsch ginge; begegnete ihm ja eine Verdrießlichkeit,
so würde sie doch gleich wieder gut gemacht. Es gesellte sich
danach ein Bursch zu ihm, der trug eine schöne weiße Gaus
unter dem Arm. Sie boten einander die Zeit, und Hans
fing an von seinem Glück zu erzählen und wie er immer so
vorteilhaft getauscht hätte. Der Bursch sagte ihm, daß
er die Gans zu einem Kindertaufschmaus brächte. 'Hebt ein
mal,' fuhr er fort und packte sie bei den Flügeln, 'wie schwer
sie ist, die ist aber auch acht Wochen lang genudelt worden.
Wer in den Braten beißt, muß sich das Fett von beiden
Seiten abwischen.' 'Ja,' sprach Hans und wog sie mit der
einen Hand, 'die hat ihr Gewicht, aber mein Schwein ist
auch keine Sau.' Indessen sah sich der Bursch nach allen
Seiten ganz bedenklich um, schüttelte auch wohl mit dem
Kopf. 'Hört,' fing er darauf an, 'mit eurem Schweine
mags nicht so ganz richtig sein. In dem Dorfe, durch das
ich gekommen bin, ist eben dem Schulzen eins aus dem
Stall gestohlen worden; ich fürchte, ich fürchte, ihr habts da